WEITERE STIMMEN ZUM BUCH
"Die Emanzipation der Frau wurde oft als Bewegung dargestellt, die darauf abzielt, die Macht und Privilegien von Männern zu beschneiden oder sie ihnen ganz wegzunehmen. Aber wir sind entweder gemeinsam frei oder gemeinsam unfrei"
“Ist diese Aussage nicht gigantisch. Historisch relevant und revolutionär? Liebe Veronika, mit diesem Buch sprichst Du etwas Tiefes, schon-immer-Dagewesenes in mir an. Eine Kraft, die sich durch Deine Worte, genau dieses Buch, freisetzen lässt. Dort, wo Gedanken und Gefühle keinen Namen hatten, gibst Du ihnen ein Gesicht. Beim lesen Deiner Zeilen ertappe ich mich ständig kopfnickend. Endlich jemand, der es kapiert hat. Jemand, der dieses tiefe, ungestillte Verlangen in mir drin in Worte fasst.
So oft sitze ich in der Kirche und ärgere mich über Darstellungen, Aussagen und verfestigte Rollenbilder. Ich fremdschäme und schäme mich auch über mich selbst. Sehr lange hatte ich das Gefühl, all das Gepredigte und Gelebte sei irgendwie schon okay so - auch wenn ich zurückblickend lange unter Druck lebte. Und das, obwohl sich in mir ständig die Rebellin versucht hat, bemerkbar zu machen. Dein Buch ermutigt mich, anzufangen, endlich meine Meinung öffentlich zu bekunden. Meine starke Persönlichkeit nach Aussen zu tragen, ohne mich dafür zu schämen. Es ärgert mich, zu sehen, dass ich mir wegen dieser elenden (falschen) Vorstellungen auch immer wieder auf die Lippen biss. Aus falschem Respekt, doofer Menschenfurcht. All das, was Du halt so beschreibst.
Du schreibst, Du hattest nie weibliche Vorbilder. Was Du nie hattest, bist Du nun für viele tausende von Frauen UND Männer. Es erfüllt mich mit Ehre und Freude, Dich kennen zu dürfen und ein Teil dieser wunderbaren Bewegung zu sein, die Du in Gange setzt. Danke liebe Veronika!”
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“Finde das Buch soooo stark, eine Stimme für Frauen aber auch viel Befreiung für Christen. Very well done!!!”
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“Das Buch ist für mich eine willkommene Herausforderung, Inspiration und Aufforderung, weiter Veränderung aktiv anzugehen. Diesen auffrischenden Wind aufzunehmen für unsere Ehe und Arbeit freut mich aufrichtig. Das Buch hat soviel Substanz, Tiefgang, und ist gut zu lesen. Es wird mir die nächsten Jahre als fester Bestandteil meiner Ausrichtung dienen. Danke für dieses Buch.” - Ein Mann.
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“Du hast ein wunderbares Buch geschrieben und zu vielem Stellung genommen, was in anderen Büchern wortreich umschrieben und doch nicht ganz ausgesprochen wird. Oder gleich zu Beginn mit Hinweisen auf die „göttliche Ordnung" geklärt wird. Ich sage nur Amen dazu!!”
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“Ein gute Stimme, die viel auslösen wird!!!”
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“Du hast mich mit Deinem Buch durch den Sommer begleitet, und ich bin berührt, herausgefordert und begeistert. Vielen Dank! Es ist genial, wie klar Du Dinge benennst und immer wieder die Verantwortung zurück gibst. Eine befreiende Klarheit.”
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“Liebe Veronika, zu meinem 70. Geburtstag habe ich dein Buch "Endlich Gleich!" geschenkt bekommen. Fast wie Dein Sohn Jonathan habe ich es an einem Samstagabend und Sonntag gelesen. Vielen herzlichen Dank für dieses kostbare Buch, das schon lange hätte geschrieben werden sollen. Aber jetzt ist es da. Mit Dir und anderen bete ich, dass das Wunder des gemeinsamen und gleichwertigen Weges von Frauen und Männern endlich werden kann.
Viel von Deinem Erleben habe ich auch erlebt. Von den oft langweiligen Predigten habe ich kaum Nahrung bekommen. Während dem Lesen und auch schon früher habe ich mich gefragt, warum ich nur so lange ausgehalten habe. Während meiner Zeit in einer christlichen Organisation habe ich darum gekämpft, den gleichen Lohn wie die Männer zu bekommen, machte ich doch die gleiche Arbeit. Natürlich ohne Erfolg.
Inzwischen habe ich mich versöhnt mit allem Demütigenden und Erniedrigenden, das man auch besonders als alleinstehende Frau erleben muss. Und ich bin von Herzen dankbar für Frauen wie Dich, die umfassend, geschichtlich, mit Leidenschaft und pointiert das Thema aufgreifen und publizieren. Wie kostbar, hat Dich Dein Mann von Anfang an verstehen und unterstützen können. Ich wünsche Euch beiden weiterhin viel Weisheit und Gottes Segen.”
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“Danke für Deinen Mut ein so starkes Buch zu schreiben.
Danke für Deine Art Dinge aufzudecken und zu erklären.
Danke, dass Du Situationen beschreibst, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen sind bzw. ich gespürt habe, da passt was nicht, sie aber nicht benennen konnte.
Danke, dass Du die Männer in keinem einzigen Satz gedrückt hast.
Danke, dass Du dazu beiträgst, dass ein Missstand wieder in seine göttliche Schöpfungsordnung kommt.
Du bist spitze!”
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“Ich las eben Ihr neues Buch! Sie entwickeln sich zu einer bewundernswerten Kämpferin für Gleichwertigkeit und Erinnerung und Würdigung starker Frauen! Mir waren die Churchtoo-Entwicklungen entgangen. Auch die Auswertung der weiblichen Missionsgesellschaften war mir frisch und neu. Ein gelungenes Buch! Gut gemacht! Meinen Glückwunsch.” - Ein Mann.
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“Ich bin das Buch mit Gewinn am Lesen und habe es bereits weiter empfohlen. Herzlichen Dank für Deine Hingabe und Leidenschaft, damit wir ganz und gar in unserer von Gott bestimmten Berufung weiterwachsen können und dürfen - und uns schlussendlich zu dem hin entwickeln können und dürfen, was Gott für uns schon lange vorgesehen hat! Diese Sehnsucht spüre ich tief in mir.”
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“Wenn ich eine Zeitung hätte, würde ich den Lead zu Deinem Buch so schreiben:
Veronika Schmidt schlachtet die heilige Kuh des Christentums: "Ihr Frauen seid euren Männern Untertan." Das wird ein Festschmaus! Kommt herzu! Esst! Es gibt genug zu verdauen. Für alle.
Ich danke Dir für Deinen Mut!”
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“Ein herzhaftes, kehliges und lautstarkes LACHEN! Das machte sich beim Lesen in mir breit. Ein herzhaftes, kehliges und lautstarkes LACHEN wünsche ich Dir, bei allen Terminen und Auseinandersetzungen, die Du durch dieses Buch haben wirst. Danke, dass Du dieses Leben mit so viel Mut bestreitest! Ich bin echt stolz auf Dich. (Es gibt ja das Fremdschämen. Und ich will das Fremdstolzsein einführen.) Go Girl!”
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“Ich bin immer wieder berührt über Deine Direktheit, Deine Augenhöhe und wertvollen Diskurse, das hilft mir und ermutigt mich persönlich, aber auch für und in meiner Arbeit!”
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“Herzlichen Glückwunsch zum neuen Buch – ich hoffe, es findet viele interessierte Leser! Die Welt ist für Frauen auf der Kanzel nach wie vor nicht überall gut, gibt es noch Probleme. Grund, weiter für eine Öffnung einzutreten – da und anderswo!” - Ein Mann.
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“Schon lange wollte ich Ihnen ein grosses Dankeschön aussprechen, dass sie diese positive, freisetzende "Stimme" zum Thema Sexualität sind. Wir haben schon viel profitiert von Ihren Büchern und hatten erst dadurch eine Sprache gefunden, die wir jetzt auch Jung und Alt lehren.
Zu “Endlich gleich!”: So toll, dass es nun auch zu diesem Thema ein Buch gibt. Es ist so wichtig! Bei mir hat sich mein "Inneres bewegt" und ich spüre die Wichtigkeit zu diesem Thema. Obwohl ich nie unter offensiven "Unterdrückung" als Frau gelitten habe, merkte ich dieses innere "nagende" Gefühl, dass Frauen doch weniger "gelten". Wir haben vier Kinder, zwei Mädchen und zwei Jungen. Als ich Gott kurz nach der Geburt fragte, wieso gerade zwei Mädchen und zwei Jungen, hat er in meinem Herzen geantwortet: "Weil ich in Dir die Gleichwertigkeit von Mann und Frau wieder herstellen möchte!" Da wurde mein Herz geheilt! Möge dieses Buch noch weitere Herzen heilen. Seien es Männer oder Frauen!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Weisheit und Vollmacht zu diesen Themen zu sprechen und dass sie weiterhin viel Freisetzung und Heilung bewirken können durch Gottes Gnade.”
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“Mit grossem Interesse, habe ich Dein tolles Buch gelesen - muss einige Passagen immer wieder studieren. Erst heute morgen schaute ich den 1. Timotheus Text (1. Tim 2,11-15) wieder an. Und ich muss sagen, der gibt mir echt zu kauen... Aber ich versuche ES ZU FASSEN. Danke, wirbelst Du ziemlich viel Staub auf.. Das gefällt mir. Und auch, dass Du so superklug bist! Toll.”
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“Liebe Veronika, ich habe vor einer halben Stunde Dein Buch zu lesen begonnen - paradoxerweise, weil ich nicht einschlafen konnte. Jetzt fühle ich mich, als ob ich tagelang nicht mehr schlafen können und wollen würde...
Jetzt habe ich also die ersten paar Seiten Deines neusten Buches gelesen und kann nicht sagen, was meine erste Reaktion am besten fasst: Staunen mit runtergefallener Kinnlade, Schmerzen vom vielen zustimmenden Kopfnicken (😉) oder diese heilige Mischung aus Wut, Kampfgeist und Hoffnung, mit der ich mich mittlerweile langsam als Bestandteil meiner Gene anfreunde.
Ah, jetzt kommen gerade noch Tränen dazu, wenn ich das so schreibe. Solche der Erleichterung, dass Du die Courage und Cleverness besitzt, eine Streitschrift zu verfassen, auf die wir alle gewartet haben. Auch die, die es nicht wahrhaben wollen...”
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“Das, meine Damen und Herren, ist das Buch der Stunde!!!
Ach was, eigentlich ist es das Buch des Sommers, wahrscheinlich des Jahres... eigentlich das Buch für die Zeit und die Lebenswelt, in der ich lebe. Eine Lebenswelt, in der ich für meinen Geschmack zu wenige weibliche Solokünstlerinnen, zu wenige Frontfrauen, Instrumentalistinnen und Bandleaderinnen, dagegen jedoch übermässig viele «Hintergrund»-Sängerinnen sehe. Eine Zeit, in der es mir in den Kirchen zu wenige Predigerinnen, geschweige denn Gemeindeleiterinnen gibt. Eine Zeit, in der an Events zu wenige Frauen sprechen. Und eine Zeit, in der ich generell zu viele Frauen mit guter Ausbildung sehe, die nie wirklich in ihrem Beruf gearbeitet haben oder spätestens nachdem sie Kinder bekommen haben, nicht mehr in die Arbeitswelt zurückkehren.
Und ich sage es gerne nochmals: Das, liebe Frauen und Männer in meinem Umfeld, ist das beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Und gleichzeitig ist es wahrscheinlich eines der wichtigsten überhaupt, das ich je lesen musste. Geht es mir als Mann manchmal zu weit? Ja, gewiss. Fühle ich mich als Mann zeitweise persönlich angegriffen? Ja und ob! Kann ich das aushalten? Ja, ich kann. Und ich will, dessen bin ich mir mittlerweile im Klaren. Denn das bin ich – das sind wir Männer – den Frauen nach ein paar Tausend Jahren Bevorteilung schuldig. Dieses Buch hat mich in der Tat immer wieder beschämt und schuldbewusst gemacht. Aber auch erwartungsvoll: Denn hier wird eine so klare Sprache dafür gefunden, wie eine gleichberechtigte Zukunft aussehen kann. Eine Zukunft, von der ich ein Teil sein möchte.
Mama, ich bin superstolz auf Dich, dass Du Dich einmal mehr übertroffen hast und mit diesem Werk wohl Deine ersten beiden Bestseller zusammen in den Schatten stellen wirst. Da liegt was in der Luft ;-).” - Sohn Jonathan